Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen von Mitarbeiter*innen Wiesbaden

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen

Keine Angst vor ...
Gefährdungsbeurteilungen
psychischer Belastungen

„Chef statt Obst“, so die Überschrift eines Interviews mit einem Geschäftsführer. Dieser Betrieb hat sich zu einem Gesunden Unternehmen in Wiesbaden zertifizieren lassen.

Mit „Chef statt Obst“ wollte der Geschäftsinhaber ausdrücken, dass für eine gesunde Unternehmenskultur der Obstkorb am Empfang nicht ausreicht. Die Unternehmensleitung muss für gesunde Verhältnisse in seinem Betrieb sorgen.

Ein idealer Anfang ist die Umsetzung der gesetzlichen Verpflichtung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Sozusagen 2 Fliegen mit einer Klappe.

Vorteile einer
Analyse

Wie können Sie als Unternehmensleitung für gesunde Arbeitsbedingungen sorgen?

Mit einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen kann der Grundstock für eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur gelegt werden.

Sie brauchen keine Angst vor der Analyse haben. Es geht nicht um das Aufdecken psychischer Krankheiten, sondern ausschließlich um die Analyse der Arbeitsbedingungen mit anschließender Lösungsfindung und Maßnahmenableitung.

Mehr steckt nicht dahinter und der Nutzen für Sie durch die Einbindung Ihrer Beschäftigten als Experten ihres Arbeitsplatzes ist eindeutig:

- Sie erhöhen die Identifikation mit Ihrem Unternehmen

- Sie steigern die Motivation und Arbeitszufriedenheit Ihrer Beschäftigten

- Sie erhöhen Ihre Glaubwürdigkeit durch Einbeziehen Ihrer Beschäftigten

- Sie beugen psychische Erkrankungen vor

- Sie mindern Arbeitsunfälle

-Sie erhöhen die Leistungsbereitschaft und die Produktivität Ihrer Beschäftigten

- Sie beugen dem Fachkräftemangel vor und steigern Ihre Arbeitgeberattraktivität

Was sind psychische Belastungen?

Psychische Belastungen beziehen sich auf äußere Bedingungen und Anforderungen im Arbeitsleben und sind mit jeder Tätigkeit verbunden und betreffen alle Menschen.

Belastungen führen zu psychischen Beanspruchungen. Diese können je nach Art, Ausprägung und Abhängigkeit von individuellen Voraussetzungen und Bewältigungsstrategien der jeweiligen Person, positiv oder negativ ausfallen.

In der Folge kann psychische Belastung sowohl zu Gesundheitseinbußen und Kompetenzverlust führen aber auch zu Gesundheit, Wohlbefinden und Weiterentwicklung beitragen (BAuA).

Um Ihnen zu verdeutlichen, wie sich der Unterschied zwischen Belastung und Beanspruchung in der Praxis darstellt, möchte ich folgende Aussagen gegenüberstellen.

„Bei meiner Arbeit werde ich häufig unterbrochen“ als Belastungsaussage, steht der Beanspruchung: „Am Ende eines Arbeitstages fühle ich mich oft ausgelaugt.“ gegenüber.

Bei der Gefährdungsbeurteilung geht es ausschließlich um die Belastungsaussage und nicht um Beanspruchungsfolgen.

Für wen gilt die gesetzliche Verpflichtung nach
§ 4 und § 5 des ArbSchG?

Für jedes Unternehmen ab einem Mitarbeiter… also sicherlich auch für Sie.

Gibt es eine vorgeschriebene Vorgehensweise?

Nein, hier besteht Handlungsfreiheit für die Unternehmen.

Gemeinsam zu gesunden Arbeitsbedingungen

Jedes Unternehmen tickt anders.

Wir finden das richtige Instrument für Sie ...

Beobachtungsinterview

Als Beobachtungsinterviewerin nach dem Leitfaden „Screening Gesunde Arbeit“ – SGA. erfrage ich direkt am Arbeitsplatz Ihrer Beschäftigten die psychischen Belastungen.

Gleichzeitig beurteile ich die körperlichen Fehleinwirkungen und gebe direkt positive Handlungsempfehlungen.

Stellen Sie mir weitere Fragen ...

Gesundheitswerkstatt

Meiner Erfahrung nach eignen sich 4-6 stündig moderierte Workshops mit den beteiligten Beschäftigten je nach Tätigkeitsbereich-Arbeitsgebiet.

Damit kommen wir den „Missständen“, aber auch positiven Ressourcen auf die Spur.

Nach diesen Workshops können schon die ersten Maßnahmen, „QuickWins“ abgeleitet werden. Ihre Kolleginnen und Kollegen erkennen ihren eigenen Einfluss auf Ihr Aufgabengebiet.

Entwickeln wir gemeinsam ein Projekt ...